Auf der kleinen Weihnachtsfeier mit einem befreundeten Ehepaar in ihrer neuen Wohnung will Jennifer die Planchette, eine künstliche Hand mit Schreibfeder, die für die angebliche Kontaktaufnahme mit dem Jenseits verwendet wird und die sie von ihrem Hausverwalter überlassen bekommen hat und die zuvor wohl der verstorbenen Vorbesitzerin der Wohnung gehörte, ausprobieren. Aus Neugier und Spaß lassen sich die Feiernden auf eine kleine spirituelle Sitzung ein. Nicht einmal Jennifer ahnt, dass sie selbst mediale Fähigkeiten besitzt und für die Botschaften von Geister empfänglich ist. Und sie empfängt tatsächlich einen Hilferuf, doch weder ihr Mann, noch ihre Freunde nehmen sie ernst. Das Kultobjekt schreibt wie von selbst immer mehr Nachrichten und die junge Frau bekommt es mit der Angst zu tun, doch wirklich ernst nimmt niemand ihre Erlebnisse und Erzählungen. Es scheint eher, als würde das Ding auf sie eine unnatürliche Faszination ausüben, die sogar ihre Ehe zu zerstören droht und die Frau an den Rand eines Nervenzusammenbruchs drängt. Und als sie dann noch eine Vision hat, in der sie als Opfer einen Mord miterlebt, hält man sie für gänzlich übergeschnappt. Auch Jennifer selbst zweifelt an ihrem Geisteszustand, allerdings nehmen die Täter, die sie in der Vision der Witwe des Mordopfers beschreiben kann, Jennifer durchaus ernst, die fortan in Lebensgefahr schwebt und von den Killern - sehr zum Unglauben ihrer Freunde und ihres Mannes - gejagt wird. Ist das alles eine Wahnvorstellung oder sind tatsächlich übersinnliche Mächte sowie durchaus menschliche Machenschaften für den ganzen Horror verantwortlich?
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